4.7 (6.106 Bewertungen)
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Checkliste:
Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust: Rund 6,5 Millionen Deutsche gehen einmal monatlich auf Wanderung. Die Bewegung an der frischen Luft, das hautnahe Erleben der Natur und der entspannte Plausch mit den Wanderkumpanen sind eine Wohltat für Körper und Geist – genauso wie kleine Gaumenfreuden es sind! Damit eure nächste Wanderung zu einem echten Genusserlebnis wird, haben wir eine Checkliste für euren Proviantbeutel vorbereitet.
Für die kleine Stärkung auf halbem Weg bietet die Privatmühle Fuchs die perfekte Lösung: Die Beeren-Nussriegel schmecken wunderbar fruchtig und nussig und liefern eine gesunder Portion Energie. Süßsaure Cranberrys, Erdnüsse, Mandeln und knusprige Getreidecrisps sorgen für leckeren und stärkenden Knusperspaß, für den man erst gar nicht Halt machen muss.
Bei einer gemütlichen Wanderung sollte man sich zwar nicht verausgaben, wer aber nicht wenigstens ein bisschen ins Schwitzen kommt, sollte dann doch vielleicht einen Zahn zulegen – schließlich verdient man sich so sein Gipfelbier schneller! Aber egal ob Groß oder Klein, etwas Leckeres und Gesundes zum Trinken sollte sich auf jeder Wanderung im Gepäck befinden.
Der Körper verbraucht beim Wandern je nach Anstrengungsgrad überraschend viel Energie. Besonders im Sommer oder an besonders heißen Tagen spürt man deutlich, wie die Hitze und die Bewegung an den Kräften zehren und die Beine allmählich schlappmachen. Dagegen hilft nur eins: kurz rasten und etwas leicht Zuckerhaltiges trinken. Der Körper braucht die Kohlenhydrate, um die Energiereserven schnell aufzufüllen und den Blutzuckergehalt zu regulieren.
Dabei sollte man aber auf Industrieprodukte mit künstlichen Zusatzstoffen verzichten. Das sollte bei so leckeren Alternativen wie dem naturtrüben Apfelsaft vom Weissenhof nicht schwerfallen. 100% Apfelsaft von hofeigenen Früchten ohne jedweder Konservierungs-, Aromen- oder Farbstoffe sorgt für naturreine Energie.
Wer den Süßegrad selbst bestimmen und beim Wandern vielleicht etwas Nostalgie an den Sommer bei Oma mitbringen will, setzt auf den Holunderblütensirup von Alpe Pragas. Duftende Holunderblüten werden schonend verarbeitet, mit Zitronensaft gesäuert und mit Zucker zu einem aromatischen Sirup eingekocht. Nach Belieben verdünnt verspricht er Erfrischung pur.
An keinem Ort schmeckt das eigene Lieblingsgetränk besser als am Gipfelkreuz oder am Ende einer schönen Wanderung. Ganz egal ob ihr Bier oder Wein bevorzugt, wir haben genau das Richtig zum Anstoßen auf einen erfolgreichen Ausflug für euch.
Bier
Dem Namen nach könnte man meinen, dass man das „Treibstoff“ von Hubenbauer am besten während der Wanderung genießt, doch wir versprechen, dass es danach noch viel besser schmeckt. Das naturtrüber Lagerbier besticht mit seinem blumig hopfigen Aroma und einem erfrischend herben Geschmack am Gaumen. Dafür scheut man keine Mühen!
Für eine etwas gemütlichere, zugleich aber abenteuerliche Belohnung mit 0%-Alkoholpegel gibt’s das alkoholfreie Basilikumbier „Calma“ von Freedl. Der erfrischende Duft von Basilikum, das prickelnde Kohlensäure und das angenehm hopfige Aroma am Gaumen sorgen für ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das 2022 mit dem Preis „Freestyle Beer of the Year“ ausgezeichnet wurde.
Wein
Wenn man in Südtirol wandert, kommt man daran kaum vorbei, er schmeckt aber egal wo und egal wann immer großartig: der Vernatsch. Unser Wandertipp ist aber nicht irgendein Vernatsch, sondern der vielleicht bekannteste des ganzen Landes: der „Fass Nr. 9“ der Kellerei Girlan. Sein strahlendes Kirschrot, das typische Aroma von roten Beeren und Bittermandel und der runde, weiche Geschmack machen ihn einfach unwiderstehlich. Zum belegten Brot oder etwas Speck und Käse gibt es keine bessere Begleitung.
Das weiße Gegenstück dazu ist der einzigartig frische Chardonnay „Sonnweiler“. Bei diesem Gute-Laune-Wein ist alles auf Leichtigkeit und Trinkfreude geeicht: Apfel, Banane und etwas Ananas an der Nase, saftige Säure und schöne Struktur am Gaumen. So einfach und unbeschwert, dass er in keinem Wanderrucksack von Weinbegeisterten fehlen darf.
Eine zünftige Stärkung gehört zu einer Wanderung dazu wie das Amen ins Gebet. Wenn die Mittagspause nicht allzu lange dauern soll, geht nichts über ein großzügig belegtes Brot. Wenn’s aber ein wenig länger dauern darf, greift der Südtiroler schon gerne mal zum Taschenmesser und schneidet gemütlich Speck und Käse wie beim Marendebrettl auf. Egal ob die Pause lang oder kurz ist, mit diesen Vorschlägen schmeckt sie garantiert!
Würzig, saftig, authentisch. Speck ist die Südtiroler Spezialität schlechthin und darf dementsprechend auch im Jausenbrot nicht fehlen. Traditionell wird ein schönes Stück aus der Hamme geschnitten, in ein Tuch eingeschlagen und in den Rucksack gepackt. Wenn der Magen dann knurrt, schneidet man eine etwa fingerbreite scheibe davon ab, die man dann in dünne Stifte schneidet und mit der Hand isst. Wollt ihr euer Brot mit Speck belegen, eignet sich unser geschnittener Speck hervorragend.
Da Südtirol das Scharnierland zwischen alpiner und mediterraner Kulinarik ist, gibt es neben sagenhaftem Speck auch ausgezeichnete Salami. Die Metzgerei Rinner bietet mit ihren knackig würzigen Salamisticks die perfekte Lösung für unterwegs. Das handliche Format eignet sich hervorragend zum Knabbern während dem Wandern oder zum gemütlichen Gustieren an einem schattigen Plätzchen.
Von Fleisch alleine lebt keine Jause, deshalb gehört ein schönes Stückchen Käse einfach dazu. Wenn ihr es lieber intensiv mögt, ist der Stilfser genau das Richtige für euch. Der einzige Käse Südtirols mit g. U.-Zertifizierung schmeckt herzhaft würzig mit kräftigem Aroma und schmelzender Konsistenz. Ein absoluter Hit mit pikantem Senf oder Chutney.
Für zartere Gaumen gibt’s den Butterkäse der Sennerei Drei Zinnen aus dem Hochpustertal. Mit seinem dezenten, milchigen Aroma und der geschmeidig weichen Konsistenz passt er in jedes Jausenbrot und schmeckt auch zu Birnenspalten besonders lecker.
Ein rustikal würziges, richtig nahrhaftes und authentisch südtirolerisches Jausenbrot wird immer mit einem Vinschger Paarl gemacht. Schon vor Jahrhunderten wurde dieses Sauerteigbrot mit Roggenmehl in den Klöstern des Vinschgau gebacken und ist nach wie vor ein absoluter Favorit. Ob als herzhafte Jause mit Essiggurken, Speck und Käse oder als süße Belohnung mit etwas Butter und Honig, nichts schmeckt auf einer Wanderung besser als ein wohlverdientes Vinschgerl.
Für richtig urigen Knusperspaß gibt es nichts Besseres als original Südtiroler Schüttelbrot. Das klassische Roggenbrot wird traditionell mit Brotklee, Kümmel, Fenchel und anderen Brotgewürzen verfeinert, flachgeschüttelt und gebacken. So wird es schon knusprig und bleibt auch lange haltbar. Perfekt als Proviant für jeden Ausflug. Gibt es auch im Miniformat zum Knabbern.
Natürlich gehört zu einer rundum stimmigen Erquickung auch was Süßes. Die Haferflockenkekse der Bäckerei Schuster eignen sich perfekt als süßer Rucksack-Snack: handlich im Format, rustikal im Aussehen und unwiderstehlich im Geschmack. In den Keksen stecken nur beste Vollkornhaferflocken in Bio-Qualität, feinste Bergbutter und natürliche Aromen.
Damit ihr am Tag nach der Wanderung euren Ausflug nicht bereut, solltet ihr auf keinen Fall vergessen, Sonnencreme aufzutragen. Eine ganz besondere Creme bietet die Hofkäserei Unteregger aus dem Pustertal. Eine Hofkäserei macht Kosmetik? Ganz genau! Die Hauptzutat ihrer Schönheits- und Pflegeartikel ist nämlich Molke, die bei der Käseherstellung als Nebenprodukt entsteht. Mit einem Sonnenschutzfaktor von 30 SPF eignet sich die Sonnencreme mit Molke für die meisten Hauttypen. Die Molke stärkt die Kollagenfasern der Haut, reguliert ihren pH-Wert und fettet nicht. So geht Sonnenschutz auf die natürliche Art!
Nicht nur unsere Haut, auch unsere Beine sind beim Wandern beachtlicher Belastung ausgesetzt. Egal ob bei einem leichten Krampf unterwegs, bei müden Gliedern auf dem Rückweg oder bei Muskelkater am Folgetag, mit dem kräftigenden Balsam mit Beinwell und Arnika in Bio-Qualität von PLIMA kommt ihr schnellstens wieder auf die Beine! Die Arnika wirkt schmerzlindernd und krampflösend auf die Muskeln, während der Beinwell eine Wohltat für Gelenke und Sehnen ist. Der Balsam wird aus Bienenwachs, Sonnenblumen- und Olivenöl sowie natürlichen Kräutern aus biologischem Anbau hergestellt. Ein handlicher Muntermacher, der in keinem Wanderrucksack fehlen sollte.
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