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„Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ - Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Jedes Jahr aufs Neue stellt der Jahreszeitenwechsel unsere Abwehrkräfte auf die Probe. Eine Herausforderung, die unserem Körper auch guttun kann, denn: „Krank sein macht gesund“! Diese altbekannte Weisheit wurde 2016 auch in einer Studie vom Universitätsspital Basel wissenschaftlich unterlegt und mit ebendiesem pointierten Fazit auf den Punkt gebracht. 1
Diese Aussage muss man selbstverständlich mit einer Prise Salz genießen. Doch umso wichtiger ist gerade jetzt ein gesundes Immunsystem, starke Abwehrkräfte und ganz besonders mentale Resilienz. Gesundheit ist schließlich nicht nur körperlich, sondern immer auch geistig. Gelingt es, Körper und Geist ausgewogen zu stärken, kräftigt sich dadurch die Gesamtgesundheit und das tägliche Wohlbefinden steigt. Dabei können diese 5 natürlichen Heilpflanzen helfen!
Der Sonnenhut, auch als Echinacea bekannt, ist ein Korbblütler und stammt aus Nordamerika, wo er vorwiegend zwischen den Great Plains und den Rocky Mountains wächst. Er ist mi einheimischen Pflanzen wie der Kamille und dem Huflattich verwandt.
Auf den Körper kann sich der Sonnenhut etwa in Form einer Tinktur bzw. eines Alkoholauszuges förderlich auf das Immunsystem auswirken. Forscher vermuten, dass das Zusammenspiel aus Alkamiden, Cichoriensäure und ätherischen Ölen im Sonnenhut dafür verantwortlich ist. Es liegt nahe, dass die Wirkung besonders stark ist, wenn die Heilpflanze gleich bei den ersten Anzeichen einer Erkältung oder Grippe angewandt wird.2
Ein Apfel am Morgen vertreibt Kummer uns Sorgen! Umso mehr, wenn es sich dabei um einen leuchtend roten Weirouge-Apfel mit wertvollen Nährstoffen wie reichlich Anthocyanen handelt. Die Sorte wurde im Versuchszentrum Weihenstephan von der Technischen Universität München gezüchtet und zeichnet sich dadurch aus, dass sie sowohl außen als auch innen knallrot ist.
Dafür sind die Anthocyane verantwortlich. Dabei handelt es sich um natürliche Pflanzenfarbstoffe, die z. B. auch Brombeeren, Himbeeren oder schwarzen Weintrauben ihre Farbe verleihen. Anthocyane können sich auf den Körper antioxidativ auswirken, freie Radikale binden und Entzündungen hemmen. Egal ob frisch, getrocknet oder als Saft, der durch und durch rote Weirouge ist ein erstklassiger Lieferant für wertvolle Anthocyane!3
Das Johanniskraut, volkstümlich auch als Herrgottsblut bekannt, ist eine europaweit verbreitete Heilpflanze. Sie ist nach Johannes dem Täufer benannt, da sie um den 24. Juni, dem Johannistag herum blüht. Neben ihrer lindernden und wundheilenden Wirkung bei Hautproblemen, Ausschlägen und Rötungen werden ihr auch antidepressive Eigenschaften zugeschrieben.
Die stimmungsaufhellende Wirkung könnte auf das Zusammenspiel der pflanzlichen Wirkstoffe Hyperforin und den Flavonoiden im Johanniskraut zurückzuführen sein. Damit die Heilpflanze ihre gewünschte Wirkung entfaltet, braucht es eine relativ hohe Konzentration davon, weshalb sich vor allem die Anwendung in Form von Johanniskrautauszug oder Tinktur empfiehlt.4
Wohlduftend und wohltuend: Die Zirbelkiefer ist der wohl bekannteste und beliebteste Nadelbaum der Alpen. Auch als Arve bekannt, zeichnet sich die Kiefernart besonders durch ihr harzig aromatisch duftendes Holz aus, das zunehmend an Beliebtheit in der Verwendung als Möbelholz oder für Dekoartikel gewinnt.
Die Zirbe füllt den Räum nicht nur mit einem angenehm alpinen Aroma, sie wirkt sich auch auf Gesundheit und Wohlbefinden aus. Als ätherisches Öl in einem Luftbefeuchter oder Zerstäuber angewandt, reinigt und erfrischt sie die Luft. Zirbenduft im Schlafzimmer, etwa durch ein Zirbenkissen, kann sich beruhigend auf die Herzfrequenz auswirken und zu bis zu 3.500 Herzschlägen weniger am Tag führen.5
Die Latsche ist die kleine Schwester der Zirbe – aber nur was ihre Höhe betrifft! In ihrer Heilkraft ist die alpine Kiefernart, auch als Pinus Mugo bekannt, eine Größe für sich. Die Latschennadeln sind reich an ätherischem Öl, das sich vorwiegend aus Caren, Pinen, Phellandren und Limonen zusammen.
Latschenkieferöl kann sich bei Erkältungen, Schnupfen und Husten als besonders wirksam erweisen. Es kann verdünnt inhaliert werden, wodurch seine schleimlösende Wirkung punktgenau zur Anwendung kommt. Darüber hinaus beugt die antibakterielle Wirkung der Latsche auch dem Bakterienwachstum vor. Als Einreibung regt die Latsche hingegen die Durchblutung an, wirkt wärmend und lindert Muskel- und Gelenkschmerzen.6
Wenn wir von unserer Gesundheit sprechen, sollten wir uns stets bewusst sein, dass es nicht das eine Mittel gibt, nicht die eine Geheimzutat, die uns gesund macht oder hält. Vielmehr hängt unsere Gesundheit von zahlreichen internen und externen Faktoren ab, die komplex miteinander interagieren und von denen wir viele gar nicht oder nur geringfügig beeinflussen können.
Mit unseren beiden Paketen Immunbooster und Seelenbaumler bieten wir euch eine Selektion akkurat ausgewählter Produkte, die euch dabei unterstützen können, den Übergang von Winter auf Frühling mit möglichst viel körperlicher und geistiger Energie zu meistern. Doch für eine rundum solide Gesundheit braucht es noch mehr! Daher zusätzlich zu den 5 vorgestellten Heilpflanzen noch 5 Tipps, auf die ihr achten solltet, um fit und vital zu bleiben:
Tags: weirouge, zirbe, latsche, johanniskraut, gesundheit, sonnenhut, gesundheit
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